Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen: Etwa jede achte Frau ist im Laufe ihres Lebens davon betroffen. In der Schweiz erkranken jährlich rund 6'660 Menschen an Brustkrebs – darunter auch vereinzelt Männer. Daher spielt die Früherkennung eine entscheidende Rolle: Wird Brustkrebs früh erkannt, verbessert sich nämlich die Heilungschance enorm. Dafür engagieren wir uns gemeinsam mit unserem langjährigen Partner Pink Ribbon.
Setzen auch Sie ein Zeichen für die Bedeutung der Brustkrebsfrüherkennung und bestellen Sie kostenlos eine rosa Schleife in Kooperation mit unserem Partner Pink Ribbon. Für jede bestellte Schleife spenden wir 5 Franken an Pink Ribbon Schweiz.
Erfahren Sie zudem wichtige Fakten zur Vorsorge, wie Sie sich richtig abtasten, welche Vorsorgeuntersuchungen in welchem Alter sinnvoll sind und warum regelmässige gynäkologische Vorsorgeuntersuchungen und die Mammographie so wichtig sind.
Fast jeder kennt jemanden, der betroffen ist – denn Brustkrebs gehört leider zu den häufigsten Krebsarten überhaupt. Ein Blick auf die Zahlen hilft, das Ausmass besser zu verstehen und die Bedeutung von Früherkennung und Aufklärung zu erkennen.
Jede achte Frau ist betroffen
Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist Brustkrebs die am häufigsten diagnostizierte Krebserkrankung bei Frauen weltweit – noch vor Lungenkrebs. Eine von acht Frauen wird im Laufe ihres Lebens leider von Brustkrebs betroffen sein.
Zunehmend jüngere Patientinnen
Das mittlere Erkrankungsalter für Brustkrebs liegt mit ca. 64 Jahren einige Jahre unter dem Durchschnitt aller Krebserkrankungen. Jedoch tritt Brustkrebs immer häufiger auch bei Frauen unter 50 Jahren auf.
Hohe Heilungschancen bei Früherkennung
Wenn Brustkrebs in einem frühen Stadium erkannt wird, liegt die Heilungschance bei 99%. Regelmässige Vorsorgeuntersuchungen sind daher unerlässlich.
Brustkrebs betrifft auch Männer
Etwa einer von hundert Brustkrebsfällen betrifft Männer. Das Bewusstsein dafür ist oft gering, was zu einer später Diagnosestellung führen kann.
Regelmässige Selbstuntersuchung kann Leben retten
Wir empfehlen, die Brust monatlich selbst abzutasten. Das Selbstabtasten ist eine einfache, aber wirkungsvolle Methode, um Veränderungen frühzeitig zu erkennen. Sie ersetzt keine ärztliche Untersuchung, hilft aber dabei, ein besseres Gefühl für den eigenen Körper zu entwickeln. So können Auffälligkeiten schneller bemerkt und abgeklärt werden.
Als langjährige Partnerin von Pink Ribbon Schweiz setzt sich SWICA aktiv für Aufklärung und frühzeitige Erkennung von Brustkrebs ein. Die folgende Anleitung zur regelmässigen Selbstuntersuchung der Brust von Pink Ribbon liegt uns ganz besonders am Herzen – denn Früherkennung kann Leben retten.
Kontrollieren Sie Ihre Brust vor dem Spiegel auf Veränderungen wie Hauteinziehungen, Hautwölbungen oder Hautfalten. Prüfen Sie, ob sich die Position der Brustwarze verändert hat (dazu gehört auch eine eingezogene Brustwarze) und achten Sie auf Rötungen, wunde Haut, Hautausschlag und Schwellungen.
Strecken Sie Ihre Arme nach oben und drücken Sie die Brustwarzen vorsichtig zusammen. Achten Sie dabei, ob Flüssigkeit austritt
Untersuchen Sie Ihre Brüste nun im Liegen. Legen Sie dafür die drei mittleren Finger der Hand flach zusammen und üben Sie sanften Druck aus. Beginnen Sie mit kreisförmigen Bewegungen an der Brustwarze und untersuchen Sie die Brust in grösser werdenden Kreisen.
Bleiben Sie liegen und tasten Sie nun die Brust mit geradlinigen Bewegungen vertikal von oben nach unten ab. Erhöhen Sie den Druck, um das tiefer liegende Gewebe in Richtung Brustkorb abzutasten.
Brustkrebsfrüherkennung: Empfehlungen nach Alter und Risikofaktoren
Die Brustkrebsfrüherkennung sollte in verschiedenen Lebensphasen unterschiedlich angegangen werden. Folgende Übersicht zeigt empfohlene Massnahmen basierend auf Alter und Risikofaktoren. Weitere Informationen zu den Krebsfrüherkennungsprogrammen in Ihrer Region finden Sie hier.
In dieser Altersgruppe ist Brustkrebs zwar selten, dennoch ist es wichtig, ein gutes Gespür für das eigene Gewebe zu entwickeln. Frauen sollten ihre Brüste regelmässig selbst abtasten und bei Veränderungen wie Knoten, ungewöhnlichen Schwellungen oder Schmerzen den Arzt oder die Ärztin aufsuchen.
Frauen zwischen 30 und 40 Jahren sollten weiterhin ihre Brust regelmässig selbst untersuchen. Bei auffälligen Veränderungen oder familiärer Vorbelastung sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. In einigen Fällen kann eine frühere Teilnahme an Früherkennungsprogrammen empfohlen werden, insbesondere wenn ein erhöhtes Risiko besteht.
Frauen über 40 sollten weiterhin regelmässig ihre Brust selbst abtasten und bei Auffälligkeiten den Arzt oder die Ärztin aufsuchen. Eine individuelle Risikoabschätzung durch den Arzt oder die Ärztin ist sinnvoll, insbesondere bei familiärer Häufung von Brustkrebs oder bekannten genetischen Risikofaktoren. In einigen Fällen kann eine frühere Teilnahme an Früherkennungsprogrammen sinnvoll sein.
Ab dem 50. Lebensjahr wird allen Frauen in der Schweiz empfohlen, alle zwei Jahre eine Mammografie zur Früherkennung von Brustkrebs durchzuführen. Diese Untersuchung wird in vielen Kantonen im Rahmen von Früherkennungsprogrammen angeboten, die von der Grundversicherung abgedeckt sind. Die Teilnahme an diesen Programmen hat sich als sehr effektiv erwiesen, um die Sterblichkeitsrate durch Brustkrebs zu senken.
Alter: Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken
Familiäre Vorbelastung: Wenn nahe Verwandte (z. B. Mutter, Schwester, Tochter) an Brustkrebs erkrankt sind, erhöht sich das eigene Risiko
Genetische Veranlagung: Mutationen in den Genen BRCA1 und BRCA2 können das Risiko erheblich steigern
Hormonelle Faktoren: Ein früher Beginn der Menstruation (vor dem 12. Lebensjahr) oder eine späte Menopause (nach dem 52. Lebensjahr) erhöhen das Risiko
Dichtes Brustgewebe: Eine hohe Dichte des Brustgewebes kann das Risiko erhöhen
Übergewicht und Bewegungsmangel: Insbesondere nach den Wechseljahren kann Übergewicht das Risiko erhöhen
Alkoholkonsum: Bereits geringe Mengen Alkohol können das Risiko steigern
Rauchen: Tabakkonsum wird mit einem erhöhten Brustkrebsrisiko in Verbindung gebracht
Hormontherapien: Langfristige Einnahme von Hormonersatztherapien nach den Wechseljahren kann das Risiko für Brustkrebs erhöhen
Ernährung: Eine fettreiche Ernährung kann das Brustkrebsrisiko beeinflussen
Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen in der Schweiz. Frühzeitige Erkennung von Veränderungen im Brustgebe kann Leben retten. Regelmässige Vorsorgeuntersuchungen mittels Mammographie oder einem zusätzlichen Brustultraschall schenken Frauen Wissen und Sicherheit.
Die Mammographie ist die wichtigste bildgebende Methode zur Früherkennung von Brustkrebs. Sie hilft, selbst kleinste Veränderungen im Brustgewebe zu erkennen, oft bevor Symptome bemerkt werden. Wir empfehlen Frauen im Alter von 50 bis 74 Jahren, sich alle zwei Jahre untersuchen zu lassen. Zusätzlich zur Mammographie haben Frauen die Möglichkeit, einen Brustultraschall (Sonographie) durchführen zu lassen. Ein Brustultraschall ist schmerzfrei und kommt ohne Röntgenstrahlen aus.
Mammographie: Screening der Brust
So wird bei einer Mammographie vorgegangen:
Bei der Untersuchung positioniert eine Ärztin oder ein Arzt die Brust zwischen zwei Plexiglasscheiben des Mammographiegeräts.
Diese pressen das Gewebe zusammen – das sorgt für eine gleichmässige Verteilung und eine bessere Bildqualität.
Manche Frauen empfinden die Mammographie als schmerzhaft, da der Druck auf die Brust sehr stark ist.
Ultraschall: ohne Strahlenbelastung für die Frau
So wird bei einem Brustultraschall vorgegangen:
Beim Brustultraschall legt sich die Patientin auf eine Untersuchungsliege.
Die Arme werden abwechselnd auf der zu untersuchenden Seite bequem über den Kopf gelegt.
Anschliessend wird die Brust und die Achselhöhle mit dem Ultraschallkopf systematisch abgefahren.
Die Untersuchung ist ohne Strahlenbelastung und Risiko für die Patientin.
«Die Angst vor den Untersuchungen ist meist grösser als die Untersuchung selbst. Das anschliessende Wissen, gesund zu sein, gibt Sicherheit.»
Dr. med. Carola Lambelet, Gynäkologin bei santé24
Brustkrebs vorbeugen mit einem gesunden Lebensstil
Ein gesunder Lebensstil kann das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, senken. Das bedeutet: Die Ernährung, ausreichend Bewegung und der gesunde Umgang mit Stress spielen eine zentrale Rolle in der Brustkrebsprävention.
Ernährung
Eine ausgewogene pflanzenbasierte Ernährung mit viel Gemüse, Obst, Vollkornprodukten, gesunden Fetten und wenig tierischen Lebensmitteln kann das Risiko an Krebs zu erkranken, senken.
Empfohlene Lebensmittel: Gemüse, Hülsenfrüchte, Beeren, Nüsse, Leinsamen, Fisch (Liste ist nicht abschliessend)
Zu meiden: stark verarbeitete Produkte wie Fertiggerichte, frittierte Snacks, rotes und verarbeitetes Fleisch, zuckerhaltige Getränke, Alkohol (Liste ist nicht abschliessend)
Wichtig zu wissen: Neueste Studien belegen, dass Alkoholkonsum das Brustkrebsrisiko stark erhöht. Selbst geringe Mengen können das Risiko an Brustkrebs zu erkranken beeinflussen.
Bewegung
Sport und körperliche Aktivitäten fördern ein gesundes Körpergewicht, stärken das mentale Wohlbefinden und das Immunsystem. Dabei ist es nicht notwendig, intensives Training zu betreiben: regelmässige, moderate Bewegung reicht aus. Nehme Sie beispielsweise die Treppen anstelle des Lifts, stehen und bewegen Sie sich während langen Telefonaten. Meiden Sie starres Sitzen am Pult oder gehen Sie kurze Strecken zu Fuss oder mit dem Velo.
Empfehlung: Mindestens 150 Minuten Bewegung pro Woche mit mittlerer Intensität. Weitere sportliche Aktivitäten wie beispielsweise Kraft-, Ausdauer- und Beweglichkeitstraining sind ebenfalls empfehlenswert.
Bewegung im Alltag: Treppensteigen, Spaziergänge, Gartenarbeit und eine aktive Freizeitgestaltung tragen ebenfalls viel Positives bei.
Mentales Wohlbefinden
Chronischer Stress, Schlafmangel und emotionale Belastungen können das Immunsystem negativ beeinflussen und dadurch das Risiko an Brustkrebs zu erkranken erhöhen. Umgekehrt können positive Emotionen wie Freude, Dankbarkeit oder Gelassenheit sowie ein allgemeines Gefühl des Wohlbefindens das Immunsystem stärken: Glückliche und zufriedene Menschen neigen dazu, eine bessere Immunfunktion zu haben – und auch das kann sich positiv auf die Brustkrebsprävention auswirken
Förderlich sind: ausreichend Schlaf, ein gutes soziales Umfeld, Achtsamkeit auch im Alltag, Yoga oder Meditation usw.
Risikofaktoren sind: anhaltender beruflicher oder privater Stress, fehlende Erholungsphasen, Einsamkeit
Ernährung
Eine ausgewogene pflanzenbasierte Ernährung mit viel Gemüse, Obst, Vollkornprodukten, gesunden Fetten und wenig tierischen Lebensmitteln kann das Risiko an Krebs zu erkranken, senken.
Empfohlene Lebensmittel: Gemüse, Hülsenfrüchte, Beeren, Nüsse, Leinsamen, Fisch (Liste ist nicht abschliessend)
Zu meiden: stark verarbeitete Produkte wie Fertiggerichte, frittierte Snacks, rotes und verarbeitetes Fleisch, zuckerhaltige Getränke, Alkohol (Liste ist nicht abschliessend)
Wichtig zu wissen: Neueste Studien belegen, dass Alkoholkonsum das Brustkrebsrisiko stark erhöht. Selbst geringe Mengen können das Risiko an Brustkrebs zu erkranken beeinflussen.
Bewegung
Sport und körperliche Aktivitäten fördern ein gesundes Körpergewicht, stärken das mentale Wohlbefinden und das Immunsystem. Dabei ist es nicht notwendig, intensives Training zu betreiben: regelmässige, moderate Bewegung reicht aus. Nehme Sie beispielsweise die Treppen anstelle des Lifts, stehen und bewegen Sie sich während langen Telefonaten. Meiden Sie starres Sitzen am Pult oder gehen Sie kurze Strecken zu Fuss oder mit dem Velo.
Empfehlung: Mindestens 150 Minuten Bewegung pro Woche mit mittlerer Intensität. Weitere sportliche Aktivitäten wie beispielsweise Kraft-, Ausdauer- und Beweglichkeitstraining sind ebenfalls empfehlenswert.
Bewegung im Alltag: Treppensteigen, Spaziergänge, Gartenarbeit und eine aktive Freizeitgestaltung tragen ebenfalls viel Positives bei.
Mentales Wohlbefinden
Chronischer Stress, Schlafmangel und emotionale Belastungen können das Immunsystem negativ beeinflussen und dadurch das Risiko an Brustkrebs zu erkranken erhöhen. Umgekehrt können positive Emotionen wie Freude, Dankbarkeit oder Gelassenheit sowie ein allgemeines Gefühl des Wohlbefindens das Immunsystem stärken: Glückliche und zufriedene Menschen neigen dazu, eine bessere Immunfunktion zu haben – und auch das kann sich positiv auf die Brustkrebsprävention auswirken
Förderlich sind: ausreichend Schlaf, ein gutes soziales Umfeld, Achtsamkeit auch im Alltag, Yoga oder Meditation usw.
Risikofaktoren sind: anhaltender beruflicher oder privater Stress, fehlende Erholungsphasen, Einsamkeit
Fazit
Ein gesunder Lebensstil ersetzt keine medizinischen Vorsorgeuntersuchungen wie die Mammographie oder den Brustultraschall. Er kann jedoch das Krebsrisiko beeinflussen. Eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und ein gutes mentales Wohlbefinden sind drei zentrale Bausteine für ein starkes Immunsystem und ein geringeres Erkrankungsrisiko.
SWICA unterstützt Sie mit exklusiven Leistungen und Services
Vorsorgecheck mit der Benecura App Der Vorsorge-Check zeigt auf, welche Untersuchungen basierend auf Alter, Geschlecht, individueller Vorgeschichte und Risikofaktoren medizinisch empfohlen sind. Die Ergebnisse können direkt aus der App verschlüsselt per E-Mail an den Hausarzt übermittelt und bei einem Termin besprochen werden.
Der Benecura Vorsorge-Check berücksichtigt alle in der Schweiz gültigen Empfehlungen, einschliesslich der Brustkrebsprävention. So erfahren Versicherte, welche Untersuchungen aufgrund persönlicher und familiärer Risiken zum aktuellen Zeitpunkt sinnvoll sind.
Früherkennung kann Leben retten. Deshalb unterstützt SWICA Frauen aktiv bei der Brustkrebsprävention – mit Leistungen aus der Grund- und Zusatzversicherung.
Aus der Grundversicherung
Für Frauen zwischen 50 und 74 Jahren übernimmt SWICA alle zwei Jahre die Kosten für eine Mammographie. Erfolgt dies im Rahmen eines Programmes zur Früherkennung von Brustkrebs, werden die Kosten ohne Anrechnung an die Franchise übernommen.
Aus den Zusatzversicherungen
Frauen mit familiärem Brustkrebsrisiko erhalten frühzeitigen Zugang zur Vorsorge:
Ab 30 Jahren bei direkter familiärer Vorbelastung
Ab 40 Jahren bei allgemeinem familiärem Risiko
SWICA beteiligt sich an medizinischen Check-ups und gynäkologischen Vorsorgeuntersuchungen, die nicht zur gesetzlichen Grundversorgung zählen, aber der Früherkennung dienen: Übernahme von 90% der Kosten, bis max. 500 Franken innerhalb von drei Kalenderjahren
Mit Optima haben Sie zusätzliche Absicherung: Übernahme von 90% der Kosten, ohne Höchstbetrag, für anerkannte Check-ups und Vorsorgeuntersuchungen gemäss separater SWICA-Liste.
Gemeinsam sind wir stärker: Unser Engagement mit Pink Ribbon Schweiz und Pink Cube
SWICA engagiert sich seit Jahren aktiv in der Brustkrebsprävention und unterstützt Initiativen wie Pink Ribbon Schweiz sowie die Brustkrebsaufklärungsaktion Pink Cube. Pink Ribbon Schweiz macht auf die Wichtigkeit der Brustkrebs‑Vorsorge aufmerksam und unterstützt Betroffene mit Informations‑ und Begleitangeboten. Am 31. August lädt Pink Ribbon Schweiz zum jährlichen Charity Walk in Zürich ein, um gemeinsam ein sichtbares Zeichen gegen Brustkrebs zu setzen. Der 4km lange Lauf führt durch das Stadion Letzigrund und die umliegenden Quartiere und es werden Spenden für Aufklärung und Betroffenen‑Support gesammelt. SWICA ist als Partner ebenfalls vor Ort.
Im pinken Container von Pink Cube erfahren Besucher, was zur Früherkennung von Brustkrebs wichtig ist und wie sie ihre Brustgesundheit selbst aktiv unterstützen können. Sie lernen, die Risikofaktoren und Anzeichen für Brustkrebs zu erkennen, wie sich ein Knoten anfühlt und warum es wichtig ist, dass sie regelmässig zur gynäkologischen Vorsorgeuntersuchung und zur Mammographie gehen. Gynäkologen führen im Pink Cube bei den Besuchern eine kostenlose Beratung und Tastuntersuchung der Brust durch. Besucher können ohne Voranmeldung teilnehmen. Pink Cube ist in 2025 an 12 Terminen in diversen Städten präsent.
Jetzt kostenlose Schleife bestellen – SWICA spendet pro Bestellung 5 Franken an Pink Ribbon
Hauptsache früh erkannt. Dafür engagieren wir uns. Setzen auch Sie ein Zeichen für die Bedeutung der Brustkrebsfrüherkennung und bestellen Sie kostenlos eine pinke Schleife in Kooperation mit unserem Partner Pink Ribbon. Für jede bestellte Schleife spenden wir 5 Franken an Pink Ribbon Schweiz.
• https://www.pink-ribbon.ch/infos/#anleitung-zur-selbstabtastung
• https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/breast-cancer
• https://acsjournals.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.3322/caac.21863Bundesamt für Statistik
• https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/brustkrebs-definition-und-haeufigkeit.html
• https://seer.cancer.gov/statfacts/html/breast-subtypes.html
• https://www.cdc.gov/breast-cancer/about/men.html?CDC_AAref_Val=https://www.cdc.gov/cancer/breast/men/index.html
• Krebsliga Schweiz, Brustkrebs: www.krebsliga.ch, https://www.krebsliga.ch/landingpages/ernaehrung-und-krebs
• Swiss Cancer Screening: www.swisscancerscreening.ch
• Schweizer Gesellschaft für Senologie: www.senologie.ch
• World Cancer Research Fund (WCRF), Ernährung: www.wcrf.org
• Swissbreastcare
• Universitätsklinik für medizinische Onkologie, Inselspital Bern
• https://www.hepa.admin.ch/de (Bewegung)
• Deutsche Krebsgesellschaft, Bewegung https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/basis-informationen-krebs-allgemeine-informationen/sport-bei-krebs-so-wichtig-wie-.html