Grippe-Ticker: Grippewelle steht unmittelbar bevor
Was sich bereits in der Vorwoche abgezeichnet hat, wird nun Tatsache: Die Grippewelle kommt. Der Anstieg an Grippeverdachtsfällen setzt sich weiter fort und hat sich im Vergleich zur Vorwoche erhöht, wie das Infoportal übertragbare Krankheiten des Bundesamts für Gesundheit zeigt.
Freitag, 28. November 2025
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 58 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit hat sich die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche erhöht. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 12,5 Prozent (Vorwoche: 9,1 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Ein Blick auf die Schweizer Landeskarte zeigt: Weit verbreitet ist die Grippe in den Kantonen Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Grippesaison wartet mit verändertem Virus auf
Dass sich Grippeviren stetig weiterentwickeln, ist nichts Neues. So auch in diesem Jahr. Augenfällig ist jedoch der hohe Mutationsgrad, der eine Einordnung in eine neue Subkategorie erforderlich machte: die K Subklade des Influenza-A-Stammes H3N2. Wie erste Untersuchungen zeigen, ist dieser zwar ansteckender, führt aber nicht zu schwereren Verläufen.
SWICA-Kontakte bei Fragen rund um die Gesundheit
SWICA-Versicherten steht die telemedizinische Beratung von santé24 unter der Nummer +41 44 404 86 86 kostenlos zur Verfügung. Eine Praxisbewilligung für Telemedizin ermöglicht es den Ärzten von santé24 zudem, bei telemedizinisch geeigneten Krankheitsbildern weiterführende ärztliche Leistungen zu erbringen. Mit der medizinischen App Benecura können SWICA-Versicherte ausserdem bei Krankheitssymptomen einen digitalen SymptomCheck machen und erhalten Empfehlungen fürs weitere Vorgehen.
Freitag, 21. November 2025
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 61 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit hat sich die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche erhöht. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 8,2 Prozent (Vorwoche: 5,8 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Ein Blick auf die Schweizer Landeskarte zeigt: Weit verbreitet ist die Grippe in den Kantonen Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
So wappnen Sie sich vor der bevorstehenden Grippewelle
Erkältungen, Grippe – unsere Abwehrkräfte haben allerhand zu tun. Um diese Zeit gesund zu überstehen, ist es wichtig, das Immunsystem zu stärken. Folgende Massnahmen helfen dabei:
- Bewegung, idealerweise an der frischen Luft
- Ausgewogene Ernährung, um die Nährstoffspeicher zu füllen
- Genug Schlafen und auf eine ausgeglichene Work-Life-Balance achten
- Saunagang, um den Kreislauf zu trainieren
Freitag, 14. November 2025
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 31 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche leicht gesunken. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 6 Prozent (Vorwoche: 3,5 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Ein Blick auf die Schweizer Landeskarte zeigt: Weit verbreitet ist die Grippe in den Kantonen Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Grippewelle vorbeugen – unsere Angebote
Mit der Grippeimpfung schützen Sie nicht nur sich selbst, sondern auch andere und besonders vulnerable Personen. Noch ist es nicht zu spät, sich für die Grippesaison zu wappnen. Bei Unklarheiten steht Ihnen die Impfberatung von santé24 zur Verfügung.
Auch für Unternehmen steht ein passendes Angebot zur Verfügung: Die betriebliche Grippeimpfung ist eine einfache und effektive Massnahme, um die Mitarbeitenden gesund und das Unternehmen leistungsfähig zu halten. Weshalb sich eine Grippeimpfung lohnt und welche weiteren Vorteile aus Unternehmenssicht bestehen, erfahren Sie hier.
Freitag, 7. November 2025
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 38 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche gestiegen. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 3,5 Prozent (Vorwoche: 2,5 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Ein Blick auf die Schweizer Landeskarte zeigt: Weit verbreitet ist die Grippe in den Kantonen Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Grippewelle vorbeugen – unsere Angebote
Mit der Grippeimpfung schützen Sie nicht nur sich selbst, sondern auch andere und besonders vulnerable Personen. Noch ist es nicht zu spät, sich für die Grippesaison zu wappnen. Bei Unklarheiten steht Ihnen die Impfberatung von santé24 zur Verfügung.
Auch für Unternehmen steht ein passendes Angebot zur Verfügung: Die betriebliche Grippeimpfung ist eine einfache und effektive Massnahme, um die Mitarbeitenden gesund und das Unternehmen leistungsfähig zu halten. Weshalb sich eine Grippeimpfung lohnt und welche weiteren Vorteile aus Unternehmenssicht bestehen, erfahren Sie hier.
Donnerstag, 6. März 2025
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 139 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche gesunken. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 41,8 Prozent (Vorwoche: 49,8 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Ein Blick auf die Schweizer Landeskarte zeigt: Weit verbreitet ist die Grippe in den Kantonen Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Betriebliche Grippeimpfung: Angebot aus dem SWICA Präventionsmanagement
Die nächste Grippesaison kommt bestimmt, weshalb man sich frühzeitig mit der Prävention auseinandersetzen sollte – auch als Unternehmen. Krankheitsausfälle kosten Zeit und gehen zulasten der Produktivität. Eine betriebliche Grippeimpfung ist eine einfache und effektive Massnahme, um die Mitarbeitenden gesund und das Unternehmen leistungsfähig zu halten. Weshalb sich eine Grippeimpfung lohnt und welche weiteren Vorteile aus Unternehmenssicht bestehen, erfährt man hier.
Donnerstag, 27. Februar 2025
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 203 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche gesunken. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 49,8 Prozent (Vorwoche: 54,9 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Ein Blick auf die Schweizer Landeskarte zeigt: Weit verbreitet ist die Grippe in den Kantonen Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Kindern Schutz bieten mit der Grippeimpfung?
Viele Eltern kennen dieses bedrückende Gefühl: Sobald ein Kind im Kindergarten oder in der Schule Erkältungssymptome aufweist, dauert es nicht lange, bis das eigene Kind sich ebenfalls ansteckt. Das Infoportal für übertragbare Krankheiten des Bundesamts für Gesundheit zeigt wöchentlich aufs Neue, dass die Jüngsten der Gesellschaft, also Kinder zwischen 0 und 14 Jahren, am anfälligsten für grippeähnliche Symptome sind.
Gemäss dem Bundesamt für Gesundheit gehört die Grippeimpfung bei Säuglingen und Kindern nicht zu den Basisimpfungen und wird grundsätzlich nur dann empfohlen, wenn sie zur Risikogruppe zählen. Wenn diese Kinder in Kontakt mit dem Influenza-Virus kommen würden, könnten sich Komplikationen entwickeln. Deshalb ist es empfohlen, sich situativ beraten zu lassen. Zu beachten gilt es, dass man sich jährlich gegen die Grippe impfen lassen sollte, um einen möglichst hohen Schutz zu gewährleisten.
Donnerstag, 20. Februar 2025
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 235 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche gesunken. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 54,9 Prozent (Vorwoche: 58,2 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 5- bis 14-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Ein Blick auf die Schweizer Landeskarte zeigt: Weit verbreitet ist die Grippe in den Kantonen Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Schützt die Grippeimpfung auch vor Erkältungen?
Ein weitverbreiteter Mythos im Zusammenhang mit der Grippe ist, dass eine Grippeimpfung auch vor einer Erkältung schützt. Das stimmt so allerdings nicht. Zwar werden beide Erkrankungen durch Viren verursacht, es handelt sich aber nicht um dieselben Erreger.
Trotzdem ist die Grippe-Impfung mehr als sinnvoll: Man schützt sich selbst und vor allem auch vulnerable Personen vor einem schweren Krankheitsverlauf. Und schwere Krankheitsverläufe sind bei einer Grippe viel häufiger als bei einer Erkältung. Weitere Erkältungsmythen gibt es in unserem Gesundheitstipp.
Donnerstag, 13. Februar 2025
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 321 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche gestiegen. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 58,2 Prozent (Vorwoche: 56,2 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Ein Blick auf die Schweizer Landeskarte zeigt: Weit verbreitet ist die Grippe in den Kantonen Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Von der Erkältung zur Grippe?
Rund um das Thema Erkältung und Grippe ranken sich einige Mythen. Stimmt es, dass eine Erkältung zur Grippe führen kann? Nein. Die Beschwerden bei Erkältung und Grippe sind ähnlich, weshalb die Erkältung auch als grippaler Infekt bezeichnet wird. Beide Erkrankungen werden jedoch durch unterschiedliche Viren ausgelöst.
Dass eine Erkältung zur Grippe wird, kommt nur vor, wenn man sich wegen des bereits geschwächten Immunsystems zusätzlich zum Erkältungsvirus noch den Grippevirus einfängt. Aus diesem Grund schützt eine Grippe-Impfung auch nicht vor einer Erkältung. Weitere Erkältungsmythen gibt es in unserem Gesundheitstipp.
Donnerstag, 6. Februar 2025
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 277 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche gestiegen. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 56,2 Prozent (Vorwoche: 53,2 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 5- bis 14-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Ein Blick auf die Schweizer Landeskarte zeigt: Weit verbreitet ist die Grippe in den Kantonen Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Grippeimpfung bietet besten Schutz
Die jährliche Grippeimpfung ist die wirksamste Methode, sich selbst und sein Umfeld vor der Grippe zu schützen. Besonders ältere Menschen und jene mit einer Vorerkrankung riskieren einen schweren Krankheitsverlauf, wenn sie mit dem Influenza-Virus in Kontakt kommen. Allerdings zeigen die Daten der Europäischen Statistikbehörde Eurostat: In der Schweiz sind über 65-Jährige nicht so impffreudig wie in anderen westeuropäischen Ländern. Mit einer Impfquote von 37,5 Prozent liegen wir sogar unter dem europäischen Durchschnitt.
Wer diese Saison gezögert hat, sollte sich schon frühzeitig überlegen, sich für das nächste Grippe-Jahr zu wappnen. Der ideale Impf-Zeitpunkt liegt zwischen Mitte Oktober und dem Beginn der Grippewelle. Vorhersagen lässt sich dieser Zeitpunkt allerdings nicht. Mit der Grippeimpfung schützen Sie nicht nur sich selbst, sondern auch andere und besonders vulnerable Personen. Bei Unklarheiten steht Ihnen die Impfberatung von santé24 zur Verfügung.
Donnerstag, 30. Januar 2025
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 235 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche gestiegen. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 53,2 Prozent (Vorwoche: 50,2 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Ein Blick auf die Schweizer Landeskarte zeigt: Weit verbreitet ist die Grippe in den Kantonen Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Pfnüsel, Husten und Gliederschmerzen plagen während der Grippezeit viele Menschen. Welche Art von Medikamenten kann man einnehmen, wenn man Symptome aufweist und diese behandeln möchte? Bei Gliederschmerzen und Fieber helfen schmerzstillende Medikamente. Sie sind zugleich auch fiebersenkend und je nach Wirkstoff sogar entzündungshemmend.
Bei trockenem Husten helfen hustenreizstillende Medikamente, die das kratzende Gefühl im Rachen mindern. Neben dem bekannten Hustensirup gibt es auch nützliche Tropfen oder Tabletten. Bei schleimproduzierendem Husten helfen schleimlösende Medikamente.
Bei einer verstopften Nase helfen Nasensprays. Auf natürlicher Basis gibt es beispielsweise Meerwasser-Nasensprays. Schulmedizinisch gibt es diverse Wirkstoffe, welche die verstopfte Nase befreien, indem sie lokal die Gefässe verengen und so die Atmung erleichtern. Diese Art von Sprays sind aber nur für eine kurzfristige Anwendung gedacht.
Donnerstag, 23. Januar 2025
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 199 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche gestiegen. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 50,2 Prozent (Vorwoche: 52,3 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Ein Blick auf die Schweizer Landeskarte zeigt: Weit verbreitet ist die Grippe in den Kantonen Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Erkältungen, Grippe – unsere Abwehrkräfte haben allerhand zu tun. Um diese Zeit gesund zu überstehen, ist es wichtig, das Immunsystem zu stärken. Folgende Massnahmen helfen dabei:
- Bewegung, idealerweise an der frischen Luft
- Ausgewogene Ernährung, um die Nährstoffspeicher zu füllen
- Genug Schlafen und auf eine ausgeglichene Work-Life-Balance achten
- Saunagang, um den Kreislauf zu trainieren
Donnerstag, 16. Januar 2025
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 176 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche gestiegen. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 52,3 Prozent (Vorwoche: 34,8 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Ein Blick auf die Schweizer Landeskarte zeigt: Weit verbreitet ist die Grippe in den Kantonen Graubünden und Tessin sowie in der Westschweiz. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Die jährliche Grippeimpfung ist die wirksamste Methode, sich selbst und sein Umfeld vor der Grippe zu schützen. Neben der Impfung hilft regelmässiges Händewaschen. Ihre Mitmenschen schützen Sie vor dem Virus, indem Sie beim Niesen oder Husten ein Papiertaschentuch vor den Mund und die Nase halten. Falls Sie kein Taschentuch zur Hand haben, husten Sie am besten in die Armbeuge.
Donnerstag, 9. Januar 2025
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 142 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche gestiegen. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 34,8 Prozent (Vorwoche: 26,4 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche vor allem in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Typische Anzeichen einer Grippeinfektion sind plötzliches Auftreten von starkem Fieber (über 38 °C) begleitet von Schüttelfrost, Schnupfen, Husten, Hals- und Schluckweh, Kopfschmerzen, Schwindelgefühlen oder Schmerzen in Gelenken und Muskeln. Von einer Erkältung unterscheidet sich die Grippe durch den plötzlichen Beginn und die heftigeren Symptome.
Donnerstag, 2. Januar 2025
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 62 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche gesunken. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 26,4 Prozent (Vorwoche: 18,1 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 5- bis 14-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Donnerstag, 26. Dezember 2024
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 85 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche leicht gestiegen. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 15,3 Prozent (Vorwoche: 11,6 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Donnerstag, 19. Dezember 2024
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 74 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche leicht gestiegen. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 11,6 Prozent (Vorwoche: 7,4 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Donnerstag, 12. Dezember 2024
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 67 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche leicht gestiegen. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 7,4 Prozent (Vorwoche: 5,7 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 15-29-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Donnerstag, 5. Dezember 2024
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 51 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche leicht gesunken. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 5,7 Prozent (Vorwoche: 3,4 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 15-29-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche in der Region Waadt und Thurgau. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Das Sentinella-Meldesystem
Das Sentinella-Meldesystem dient der Überwachung übertragbarer akuter Erkrankungen und der Forschung in der Hausarztmedizin. Seit Beginn im Jahr 1986 nehmen 150 bis 250 Allgemeinpraktiker, Internisten und Pädiater mit allgemeinmedizinisch orientierter Praxis am System teil. Mit ihrer freiwilligen Meldetätigkeit gewähren sie aufschlussreiche Einblicke in das Krankheitsgeschehen und unterstreichen die Bedeutung der Hausarztmedizin in der medizinischen Grundversorgung der Bevölkerung in der Schweiz.