Bewegung im Büroalltag

Mehr Schwung im Büro – Fitness für zwischendurch

Der Büroalltag ist häufig bequem: Man kann den ganzen Tag sitzen und muss nur kurze Strecken bewältigen. Die Bewegung kommt dabei oft zu kurz, was Rücken und Nacken Probleme bereiten kann. Mit ein paar einfachen Tricks kann man seinen Büroalltag jedoch etwas abwechslungsreicher gestalten.
Wer im Büro arbeitet, kennt die Situation: Stundenlang sitzt man in derselben Position vor dem Bildschirm. Die einzige körperliche Aktivität während der Arbeitszeit ist dabei der Gang zum Drucker, zur Toilette oder in die Pause. Die Bewegung kommt häufig zu kurz, was zu Muskelverspannungen im Rücken oder Nacken führen kann. Dabei muss der Büroalltag gar nicht so monoton sein – für mehr Dynamik muss man nur ein paar kleine Gewohnheiten ändern.

Mehr gehen statt telefonieren

Die sitzende Tätigkeit sollte immer wieder unterbrochen werden. Anstatt immer zum Telefon zu greifen, kann man beispielsweise auch direkt beim Kollegen vorbeischauen. Dazu sollte man natürlich die Treppe und nicht den Lift verwenden. Aus Zeitgründen ist der Besuch beim Kollegen jedoch nicht immer umsetzbar. Alternativ kann man deshalb beim Telefonieren jeweils auch aufstehen: Das sorgt für mehr Abwechslung.

Streckpause im Gang

Damit der Weg zum Drucker etwas länger wird, kann dieser ausserhalb des eigenen Bürozimmers platziert werden. Somit wird auch das Büro etwas ruhiger, besonders dann, wenn viel Betrieb herrscht. Auf dem Weg zum Drucker kann man auch eine Pause zum Strecken einlegen. Bei dieser Gelegenheit kann man den Rücken dehnen und die Gliedmassen ausschütteln. Zudem sollte man viel trinken. Das hat nicht nur den Vorteil, dass dem Körper genügend Flüssigkeit zugefügt wird, sondern bietet auch noch zusätzliche Bewegung, weil man häufiger auf die Toilette muss.

Mehr Spielraum am Tisch

Wer sich nicht gross vom Bildschirm entfernen kann, sollte mindestens drei bis vier Mal pro Stunde die Sitzposition leicht variieren. Dadurch wird die Wirbelsäule weniger einseitig belastet. Man kann den Arbeitsplatz auch so einrichten, dass nicht alles direkt in Griffweite liegt: Wasserflasche, Locher, Bostitch und Telefon können in verschiedenen Ecken platziert werden. Auch der Papierkorb darf etwas weiter wegstehen: Das bietet eine gute Gelegenheit, um kurz aufzustehen, wenn man Müll wegwirft. Mehr Tipps mit kurzen Übungseinheiten am Pult finden Sie hier.

Raus an die frische Luft

Bei regelmässiger Bewegung wird das Hirn besser durchblutet. Über den Mittag eignet sich ein Spaziergang, um den Kopf auszulüften und neue Energie zu sammeln. Sich in der Natur die Beine zu vertreten wirkt ausserdem einem Vitamin-D-Mangel entgegen – vor allem im Winter, da man sich tagsüber nur drinnen aufhält.

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