Mit dem Gummibötli oder der Luftmatratze den Fluss heruntertreiben oder vom Steg in den kühlen See springen – viele finden das Baden in der Natur reizvoller als in der überfüllten Badi. In offenen Gewässern ist jedoch besondere Vorsicht geboten, denn es lauern mehr und andere Gefahren als in den Schwimmbädern.
Laut der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG ertrinken in der Schweiz jedes Jahr rund 50 Personen – und zwar häufiger in Flüssen und Seen als in Freibädern. Zudem ist Ertrinken die zweithäufigste unfallbedingte Todesursache bei Kindern; einzig der Strassenverkehr fordert laut der Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) noch mehr Leben.
Mehr Informationen zur Sicherheit auf und im Wasser finden Sie auf der Seite der SLRG.
28.06.2017