
Zahl des Monats
4 von 1000 SWICA-Versicherten erhalten pro Jahr ein künstliches Knie- oder Hüftgelenk
Die häufigsten chirurgischen Eingriffe in der Schweiz sind Eingriffe am Muskel-Skelett-System. Beim Einsatz von Hüft- und Knieprothesen belegt die Schweiz einen Spitzenplatz unter den OECD-Ländern.
Auch wenn beide Eingriffe heutzutage zu den standardisierten Routineeingriffen gehören, braucht es Erfahrung und Sorgfalt: Nicht nur bei der Durchführung und Wahl des genauen Vorgehens rund um den Eingriff, sondern insbesondere auch bei welchen Patientinnen und Patienten und wann die Operation überhaupt durchgeführt werden sollte, damit die Betroffenen bestmöglich profitieren.
SWICA engagiert sich deshalb dafür, dass die Vergütung der Eingriffe auf Basis des individuellen Ergebnisses geschieht. So steht die Qualität aus Patientensicht im Vordergrund. Mehr zur Patient Empowerment Initiative lesen
01.03.2023
16 Prozent nehmen einmal jährlich Antibiotika ein
Die Zunahme der Antibiotikaresistenzen bedeutet, dass Bakterien der Wirkung von Antibiotika widerstehen können, so dass die Behandlung bakterieller Infektionskrankheiten länger dauert und manchmal sogar unmöglich wird. Jeder Einsatz von Antibiotika begünstigt die Entstehung resistenter Bakterien.
SWICA engagiert sich deshalb für einen massvollen und vernünftigen Einsatz von Antibiotika, zum Beispiel zusammen mit dem Berner Institut für Hausarztmedizin (BIHAM) und der Medbase-Gruppe. Mehr lesen
16.02.2023